Missglückte Polonaise? Komische Form des time warp? Nein, Wandtanz! Zur Feier eines geglückten Zwischenziels ;-)
Und das war so: In der Kellerwohnunggibt gab es einen Raum mit zwei Türen. Das ist übrigens der gleiche Raum, in dem schon die Trennwand entfernt wurde. Und weil wir statt einer unnützen zweiten Tür lieber eine vom Flur nutzbare Nische für eine Garderobe hätten, haben wir (Andreas, Chris, Etienne und ich) angefangen, die Tür von einer Seite mit Gipskartonplatten zuzumachen. Thorsten und Matthias haben das oben auch schon gemacht, also konnte jemand handwerklich unbedarftes wie ich ein bisschen spicken, während jemand Schlaues wie Chris schon selber was dazu gelesen hatte :-)
Zuerst haben wir Latten zugesägt und als Rahmen in die Türöffnung geschraubt. Jede/r durfte mal an die Schlagbohrmaschine, die war sehr beliebt. Zur besseren Stabilität haben wir noch zwei zusätzliche Querleisten mit Winkeln angebracht.
Für besseres Arbeiten haben wir die Latten mit Ansetzgips ein bisschen festgeklebt. Dazu werden einfach ein paar große Blops an die Wand geklatscht und die Latten werden dagegen gedrückt. So braucht man weniger Hände zum Halten und Bohren.
Dann haben wir auf der Zimmerseite, die ja eine glatte Wand bekommen soll, eine Gipskartonplatte gegen das Holzgerüst geschraubt. Die schlaue Idee von Thorsten: mit einem großen Bohrer (nur Bohrer, ohne Bohrmaschine) nur durch Eindrücken/leichtes Drehen Vertiefungen für die Schraubenköpfe machen. Dann die Schrauben festschrauben.
Von der Flurseite aus sieht das dann so aus. Da kommt noch Dämmmaterial in den Holzrahmen, zusammen mit einer Botschaft an möglicherweise folgende Eigentümer_innen, und dann schrauben wir eine zweite Gipskartonplatte von dieser Seite aus gegen das Holzgerüst.
Die Nische, die auf der Flurseite übrig bleibt, wollen wir für eine Garderobenstange nutzen. Ein Schuhregal drunter wäre noch eine schöne Idee, aber wie Etienne anschaulich demonstrierte, wäre das nur was für Leute mit wirklich seeehr kleinen Füßen...
Thorsten und Matthias haben inzwischen die auf ähnliche Art verschlossene Tür im Büro/Gäste-/Kinderzimmer (Erdgeschoss, Tlils-Wohnung) von der Flurseite aus verputzt. Hier soll die Nische vom Zimmer aus genutzt und dazu ein Regal eingebaut werden. Der Flur nimmt überhaupt insgesamt Form an. Es war eine gute Sache, den Einbauschrank zu entfernen, der unter der gesamten Decke verbaut war. Mit den ausgekleideten Nischen unter der Decke auf Zimmerseite und der verkleideten Tür hier sieht's schon viel mehr nach einem vernünftigen Flur aus :-)
Erna hat unterdessen heldinnenhaft das ganze Wohnzimmer mit Abdeckpappe ausgelegt, damit wir das Laminat nicht mit all dem Dreck unter unseren Schuhen kaputt machen.
Renovierungstage müssen natürlich mit Pausen und mit leckerem Essen verbunden werden! Hier unser neuer Grill in Aktion - und Chris mit dem Grill in Aktion :-) Dank des neuen Kühlschranks müssen wir auch keine Angst haben, dass die Unmengen an Grillgut schlecht werden, wir heben das Zeug einfach für den nächsten morgen auf.
Unsere ebenfalls noch recht neue Bierzelt-garnitur macht sich gut im Garten, und wir konnten zu neunt sehr nett sitzen und essen. Nachbar_innen waren heute keine zu sehen, nicht mal die italienische Familie von direkt nebenan war heute da. Die befinden sich in einem ähnlichen Renovierungsstadium wie wir, haben sich aber super um ihren Garten gekümmert und manchmal kann man über den Gartenzaun schnacken.
Unsere anfänglichen paar Werkzeuge lagen zuerst noch auf dem Boden. Dann haben wir sie in den verbleibenden Einbauschrank geräumt. Der wurde zu voll - aber zum Glück gab's ja im Keller neben noch mehr Werkzeug auch noch ein paar Regale ;-)
Und das war so: In der Kellerwohnung
Zuerst haben wir Latten zugesägt und als Rahmen in die Türöffnung geschraubt. Jede/r durfte mal an die Schlagbohrmaschine, die war sehr beliebt. Zur besseren Stabilität haben wir noch zwei zusätzliche Querleisten mit Winkeln angebracht.
Für besseres Arbeiten haben wir die Latten mit Ansetzgips ein bisschen festgeklebt. Dazu werden einfach ein paar große Blops an die Wand geklatscht und die Latten werden dagegen gedrückt. So braucht man weniger Hände zum Halten und Bohren.
Dann haben wir auf der Zimmerseite, die ja eine glatte Wand bekommen soll, eine Gipskartonplatte gegen das Holzgerüst geschraubt. Die schlaue Idee von Thorsten: mit einem großen Bohrer (nur Bohrer, ohne Bohrmaschine) nur durch Eindrücken/leichtes Drehen Vertiefungen für die Schraubenköpfe machen. Dann die Schrauben festschrauben.
(im Anschluss kam der Wandtanz ;-))
Von der Flurseite aus sieht das dann so aus. Da kommt noch Dämmmaterial in den Holzrahmen, zusammen mit einer Botschaft an möglicherweise folgende Eigentümer_innen, und dann schrauben wir eine zweite Gipskartonplatte von dieser Seite aus gegen das Holzgerüst.
Die Nische, die auf der Flurseite übrig bleibt, wollen wir für eine Garderobenstange nutzen. Ein Schuhregal drunter wäre noch eine schöne Idee, aber wie Etienne anschaulich demonstrierte, wäre das nur was für Leute mit wirklich seeehr kleinen Füßen...
Thorsten und Matthias haben inzwischen die auf ähnliche Art verschlossene Tür im Büro/Gäste-/Kinderzimmer (Erdgeschoss, Tlils-Wohnung) von der Flurseite aus verputzt. Hier soll die Nische vom Zimmer aus genutzt und dazu ein Regal eingebaut werden. Der Flur nimmt überhaupt insgesamt Form an. Es war eine gute Sache, den Einbauschrank zu entfernen, der unter der gesamten Decke verbaut war. Mit den ausgekleideten Nischen unter der Decke auf Zimmerseite und der verkleideten Tür hier sieht's schon viel mehr nach einem vernünftigen Flur aus :-)
Erna hat unterdessen heldinnenhaft das ganze Wohnzimmer mit Abdeckpappe ausgelegt, damit wir das Laminat nicht mit all dem Dreck unter unseren Schuhen kaputt machen.
Renovierungstage müssen natürlich mit Pausen und mit leckerem Essen verbunden werden! Hier unser neuer Grill in Aktion - und Chris mit dem Grill in Aktion :-) Dank des neuen Kühlschranks müssen wir auch keine Angst haben, dass die Unmengen an Grillgut schlecht werden, wir heben das Zeug einfach für den nächsten morgen auf.
Unsere ebenfalls noch recht neue Bierzelt-garnitur macht sich gut im Garten, und wir konnten zu neunt sehr nett sitzen und essen. Nachbar_innen waren heute keine zu sehen, nicht mal die italienische Familie von direkt nebenan war heute da. Die befinden sich in einem ähnlichen Renovierungsstadium wie wir, haben sich aber super um ihren Garten gekümmert und manchmal kann man über den Gartenzaun schnacken.
Unsere anfänglichen paar Werkzeuge lagen zuerst noch auf dem Boden. Dann haben wir sie in den verbleibenden Einbauschrank geräumt. Der wurde zu voll - aber zum Glück gab's ja im Keller neben noch mehr Werkzeug auch noch ein paar Regale ;-)
Auch im Wohnzimmer steht jetzt eins, damit nicht alles auf dem Boden rumliegt und wir den Kaffee nicht zwischen Stahlkappenschuhen und vollgewatzten Klamotten suchen müssen. Wird schon langsam wohnlich *g*
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