Heute waren wir mal wieder einkaufen. Im Baumarkt. Wir sind mit einem Transporter vorgefahren, denn wir hatten einiges vor. Auf dem Bild seht ihr, wie ich und mein zweites Frühstück ins Bauhaus gerollt werden. Im Hintergrund rechts meine Kaffeeträgerin ...
Dann gings los: 4,80 m schönes Eichenholz für eine Küchenarbeitsplatte, 16 Pakete Laminat für die Kellerwohnung (wir haben das gleiche gefunden, das in einem der Zimmer schon liegt, yay!), ca. 20 Quadratmeter Rigips, noch mehr fettes Holz, um ein Bett zu bauen, 60 m Kleinholz, um Rohrverkleidungskästen zu bauen, Tapete, Tapetenkleister, Tapeziertisch, Montagekleber und etwas, das Hartöl heißt. Das klingt total gemein und ist dafür gedacht, um Holz zu versiegeln.
Am meisten Zeit haben wir damit zugebracht, über den Konstruktionsmöglichkeiten von Rohrverkleidungskästen zu rätseln (siehe Beweisbild). Ich sehe zwar eiskalt und souverän aus, aber das ist nur äußerlich.
Schließlich haben wir entschieden, dass das ganze Geraffel zum Abhängen von Decken, vor dem wir da stehen, doof ist. Fertige Kästen aus so einem komischen Schaum sind nicht doof, aber zu klein und viel zu teuer. Also werden wir ca. 16 m Rohre mit selbstgebauten Kästen verkleiden. Ihr dürft gespannt sein. Wir sind es auch.
Donnerstag, 28. Juni 2012
Montag, 25. Juni 2012
Samstag, 23. Juni 2012
Die Sache mit dem Container
Manche Dinge sind nicht so einfach, wie man sie sich vorstellt. Da wäre z.B. das Problem mit dem Bauschuttcontainer. Gemischter Schutt ist verhältnismäßig teuer, aber einzeln will man das ganze Zeug auch nicht entsorgen, zumal wir ja nicht beliebig Platz für mehrere Container haben. Einige Unternehmen haben uns aber geraten, wenigstens zwei verschiedene Container aufzustellen - auch wenn die Meinungen, welche das sein sollten, sich nicht ganz deckten. Wir haben uns jetzt entschieden, erstmal den Container für gemischten Schutt zu bestellen, der ja auf jeden Fall einige Wochen da stehen muss. Wie wir dann Poroton und Ziegel entsorgen, die beim Entfernen der Wände im EG und beim Türdurchbruch im Keller anfallen, müssen wir uns noch überlegen. Es wäre deutlich günstiger, da nochmal einen Container kommen zu lassen, weil der Preis für die Entsorgung pro Tonne weniger als ein Drittel des Preises für gemischten Schutt beträgt. Da müssen wir dann mal gucken, wie das platzmäßig aussieht. Mit dem Eintreffen des Mischschuttcontainers können wir wenigstens schon mal das ganze Holz loswerden, das seit geraumer Zeit rumliegt :-)
Wir haben also am Donnerstag den Container bestellt - für Freitag. Der Plan war, dass ich eine Stunde vorher angerufen werde, damit ich zum Haus fahren und den Container in Empfang nehmen kann. Bis dahin hat das auch ganz gut geklappt, und der LKW kam auch sogar bis vor unser Haus - aber dann war Schluss. Nach Aussage des Fahrers haben die "des gröschte Audo uff die klaanste Gass"* geschickt und er könnte zwar auf den Stellplatz fahren, auf den der Container soll, aber Abladen wäre dann platzmäßig nicht möglich. Das Ende der Geschichte: am Montag kommt ein kleineres Fahrzeug und bringt uns den Container. Immerhin sind die Leute von der Firma Entra wirklich nett und freundlich, aber als Profis sollten sie schon vorher fragen, in was für eine Gegend so ein Container gefahren werden soll.
Ich habe leider kein Foto gemacht; es sah schon ein bisschen verboten aus, wie der fette LKW mit dem Container in unserer engen Straße stand.
*bitte seht mir nach, wenn der Dialekt nicht ganz stimmt - ich bin keine Muttersprachlerin :-D
Wir haben also am Donnerstag den Container bestellt - für Freitag. Der Plan war, dass ich eine Stunde vorher angerufen werde, damit ich zum Haus fahren und den Container in Empfang nehmen kann. Bis dahin hat das auch ganz gut geklappt, und der LKW kam auch sogar bis vor unser Haus - aber dann war Schluss. Nach Aussage des Fahrers haben die "des gröschte Audo uff die klaanste Gass"* geschickt und er könnte zwar auf den Stellplatz fahren, auf den der Container soll, aber Abladen wäre dann platzmäßig nicht möglich. Das Ende der Geschichte: am Montag kommt ein kleineres Fahrzeug und bringt uns den Container. Immerhin sind die Leute von der Firma Entra wirklich nett und freundlich, aber als Profis sollten sie schon vorher fragen, in was für eine Gegend so ein Container gefahren werden soll.
Ich habe leider kein Foto gemacht; es sah schon ein bisschen verboten aus, wie der fette LKW mit dem Container in unserer engen Straße stand.
*bitte seht mir nach, wenn der Dialekt nicht ganz stimmt - ich bin keine Muttersprachlerin :-D
Mittwoch, 20. Juni 2012
Viel zu tun
Wir haben ja schon ein bisschen was geschafft, aber es liegt noch viel Arbeit vor uns. Deswegen hat Chris eine Liste angefangen - hübsch säuberlich auf dem mit Pappe überklebten Boden :-)
Inzwischen ist ein Punkt sogar schon durchgestrichen, weil Chris und Etienne am Wochenende die Nische im Flur verputzt haben. Ihr erinnert euch: da war mal eine Tür, die von der Zimmerseite aus zugemacht werden und von der Flurseite aus als Garderobe nutzbar sein sollte.
Verputzen ist bei uns inzwischen ein running gag, seit es da mal ein Missverständnis mit Wand versus Brötchen gab :-D Ich denke, wie man Brötchen verputzt, wisst ihr selbst, also lasst mich wieder auf die Wand zurück kommen: Erstmal muss Putz angerührt werden, in diesem Fall Rotband Haftputz.
Der Putz wird bei größeren Mengen mit einem Quirl angerührt, den man in die Bohrmaschine stecken kann. Bisher habe ich nur zugeguckt (und Fotos gemacht), aber das will ich demnächst auch mal machen, das sieht lustig aus.
Der Putz wird dann mit Traufeln (Glättkellen) auf die Wand aufgebracht, und soweit ich das gesehen habe, wird er hinterher mit einem Kautschukbrett und Wasser geglättet. Auch da habe ich bisher nur zugeguckt, aber das ändert sich hoffentlich bald. Wir haben da auch noch so eine Türnische im Erdgeschoss, die verputzt werden muss... Aber die im Keller ist fertig:
Der Metallrahmen der ehemaligen Tür ist zwar noch zu sehen, aber wir denken, dass die Wand nach dem Tapezieren wie eine echte Wand aussehen wird :-)
Dann gibt es noch Neuigkeiten aus dem Garten. Chris und ich haben neulich Kürbisse ausgesät, die jetzt ihre ersten Blätter zeigen.
Ich war zuerst nicht sicher, ob das wirklich die Kürbisse sind, weil die Keimblätter so gar nicht nach Kürbis aussehen. Das dritte Blatt sieht aber schon so aus, als könnte es zu einer Kürbispflanze gehören, und außerdem sind die Pflänzchen ganz neu und wachsen an den richtigen Stellen. Ich weiß überhaupt nicht mehr, welche Sorten wir gesät haben und bin gespannt, was dabei rauskommt :-)
Sonntag, 10. Juni 2012
Macht den Wandtanz!
Missglückte Polonaise? Komische Form des time warp? Nein, Wandtanz! Zur Feier eines geglückten Zwischenziels ;-)
Und das war so: In der Kellerwohnunggibt gab es einen Raum mit zwei Türen. Das ist übrigens der gleiche Raum, in dem schon die Trennwand entfernt wurde. Und weil wir statt einer unnützen zweiten Tür lieber eine vom Flur nutzbare Nische für eine Garderobe hätten, haben wir (Andreas, Chris, Etienne und ich) angefangen, die Tür von einer Seite mit Gipskartonplatten zuzumachen. Thorsten und Matthias haben das oben auch schon gemacht, also konnte jemand handwerklich unbedarftes wie ich ein bisschen spicken, während jemand Schlaues wie Chris schon selber was dazu gelesen hatte :-)
Zuerst haben wir Latten zugesägt und als Rahmen in die Türöffnung geschraubt. Jede/r durfte mal an die Schlagbohrmaschine, die war sehr beliebt. Zur besseren Stabilität haben wir noch zwei zusätzliche Querleisten mit Winkeln angebracht.
Für besseres Arbeiten haben wir die Latten mit Ansetzgips ein bisschen festgeklebt. Dazu werden einfach ein paar große Blops an die Wand geklatscht und die Latten werden dagegen gedrückt. So braucht man weniger Hände zum Halten und Bohren.
Dann haben wir auf der Zimmerseite, die ja eine glatte Wand bekommen soll, eine Gipskartonplatte gegen das Holzgerüst geschraubt. Die schlaue Idee von Thorsten: mit einem großen Bohrer (nur Bohrer, ohne Bohrmaschine) nur durch Eindrücken/leichtes Drehen Vertiefungen für die Schraubenköpfe machen. Dann die Schrauben festschrauben.
Von der Flurseite aus sieht das dann so aus. Da kommt noch Dämmmaterial in den Holzrahmen, zusammen mit einer Botschaft an möglicherweise folgende Eigentümer_innen, und dann schrauben wir eine zweite Gipskartonplatte von dieser Seite aus gegen das Holzgerüst.
Die Nische, die auf der Flurseite übrig bleibt, wollen wir für eine Garderobenstange nutzen. Ein Schuhregal drunter wäre noch eine schöne Idee, aber wie Etienne anschaulich demonstrierte, wäre das nur was für Leute mit wirklich seeehr kleinen Füßen...
Thorsten und Matthias haben inzwischen die auf ähnliche Art verschlossene Tür im Büro/Gäste-/Kinderzimmer (Erdgeschoss, Tlils-Wohnung) von der Flurseite aus verputzt. Hier soll die Nische vom Zimmer aus genutzt und dazu ein Regal eingebaut werden. Der Flur nimmt überhaupt insgesamt Form an. Es war eine gute Sache, den Einbauschrank zu entfernen, der unter der gesamten Decke verbaut war. Mit den ausgekleideten Nischen unter der Decke auf Zimmerseite und der verkleideten Tür hier sieht's schon viel mehr nach einem vernünftigen Flur aus :-)
Erna hat unterdessen heldinnenhaft das ganze Wohnzimmer mit Abdeckpappe ausgelegt, damit wir das Laminat nicht mit all dem Dreck unter unseren Schuhen kaputt machen.
Renovierungstage müssen natürlich mit Pausen und mit leckerem Essen verbunden werden! Hier unser neuer Grill in Aktion - und Chris mit dem Grill in Aktion :-) Dank des neuen Kühlschranks müssen wir auch keine Angst haben, dass die Unmengen an Grillgut schlecht werden, wir heben das Zeug einfach für den nächsten morgen auf.
Unsere ebenfalls noch recht neue Bierzelt-garnitur macht sich gut im Garten, und wir konnten zu neunt sehr nett sitzen und essen. Nachbar_innen waren heute keine zu sehen, nicht mal die italienische Familie von direkt nebenan war heute da. Die befinden sich in einem ähnlichen Renovierungsstadium wie wir, haben sich aber super um ihren Garten gekümmert und manchmal kann man über den Gartenzaun schnacken.
Unsere anfänglichen paar Werkzeuge lagen zuerst noch auf dem Boden. Dann haben wir sie in den verbleibenden Einbauschrank geräumt. Der wurde zu voll - aber zum Glück gab's ja im Keller neben noch mehr Werkzeug auch noch ein paar Regale ;-)
Und das war so: In der Kellerwohnung
Zuerst haben wir Latten zugesägt und als Rahmen in die Türöffnung geschraubt. Jede/r durfte mal an die Schlagbohrmaschine, die war sehr beliebt. Zur besseren Stabilität haben wir noch zwei zusätzliche Querleisten mit Winkeln angebracht.
Für besseres Arbeiten haben wir die Latten mit Ansetzgips ein bisschen festgeklebt. Dazu werden einfach ein paar große Blops an die Wand geklatscht und die Latten werden dagegen gedrückt. So braucht man weniger Hände zum Halten und Bohren.
Dann haben wir auf der Zimmerseite, die ja eine glatte Wand bekommen soll, eine Gipskartonplatte gegen das Holzgerüst geschraubt. Die schlaue Idee von Thorsten: mit einem großen Bohrer (nur Bohrer, ohne Bohrmaschine) nur durch Eindrücken/leichtes Drehen Vertiefungen für die Schraubenköpfe machen. Dann die Schrauben festschrauben.
(im Anschluss kam der Wandtanz ;-))
Von der Flurseite aus sieht das dann so aus. Da kommt noch Dämmmaterial in den Holzrahmen, zusammen mit einer Botschaft an möglicherweise folgende Eigentümer_innen, und dann schrauben wir eine zweite Gipskartonplatte von dieser Seite aus gegen das Holzgerüst.
Die Nische, die auf der Flurseite übrig bleibt, wollen wir für eine Garderobenstange nutzen. Ein Schuhregal drunter wäre noch eine schöne Idee, aber wie Etienne anschaulich demonstrierte, wäre das nur was für Leute mit wirklich seeehr kleinen Füßen...
Thorsten und Matthias haben inzwischen die auf ähnliche Art verschlossene Tür im Büro/Gäste-/Kinderzimmer (Erdgeschoss, Tlils-Wohnung) von der Flurseite aus verputzt. Hier soll die Nische vom Zimmer aus genutzt und dazu ein Regal eingebaut werden. Der Flur nimmt überhaupt insgesamt Form an. Es war eine gute Sache, den Einbauschrank zu entfernen, der unter der gesamten Decke verbaut war. Mit den ausgekleideten Nischen unter der Decke auf Zimmerseite und der verkleideten Tür hier sieht's schon viel mehr nach einem vernünftigen Flur aus :-)
Erna hat unterdessen heldinnenhaft das ganze Wohnzimmer mit Abdeckpappe ausgelegt, damit wir das Laminat nicht mit all dem Dreck unter unseren Schuhen kaputt machen.
Renovierungstage müssen natürlich mit Pausen und mit leckerem Essen verbunden werden! Hier unser neuer Grill in Aktion - und Chris mit dem Grill in Aktion :-) Dank des neuen Kühlschranks müssen wir auch keine Angst haben, dass die Unmengen an Grillgut schlecht werden, wir heben das Zeug einfach für den nächsten morgen auf.
Unsere ebenfalls noch recht neue Bierzelt-garnitur macht sich gut im Garten, und wir konnten zu neunt sehr nett sitzen und essen. Nachbar_innen waren heute keine zu sehen, nicht mal die italienische Familie von direkt nebenan war heute da. Die befinden sich in einem ähnlichen Renovierungsstadium wie wir, haben sich aber super um ihren Garten gekümmert und manchmal kann man über den Gartenzaun schnacken.
Unsere anfänglichen paar Werkzeuge lagen zuerst noch auf dem Boden. Dann haben wir sie in den verbleibenden Einbauschrank geräumt. Der wurde zu voll - aber zum Glück gab's ja im Keller neben noch mehr Werkzeug auch noch ein paar Regale ;-)
Auch im Wohnzimmer steht jetzt eins, damit nicht alles auf dem Boden rumliegt und wir den Kaffee nicht zwischen Stahlkappenschuhen und vollgewatzten Klamotten suchen müssen. Wird schon langsam wohnlich *g*
Dienstag, 5. Juni 2012
Es geht voran
Oder eher: es ging am letzten Wochenende voran :-) Bilder vom großen Auto und den Rigipsplatten gab's ja schon, hier noch ein paar Renovierungsfotos:
Chris und ich haben die Küche von den hässlichen Fliesen befreit. Irgendwann gegen Ende fiel mir ein, dass wir ja auch einen Bohrhammer haben, mit dem das ganze vermutlich schneller gegangen wäre, aber so konnten wir zu zweit Spaß haben :-)
Thorsten hat mit seinem Vater angefangen, die Nischen über den Türen zu schließen. Dazu kamen die Rigipsplatten zum Einsatz, die eigentlich nicht nur dafür, sondern zum Abhängen der Decke im Flur gekauft wurden. Das können wir uns aber sparen, weil sich die Sache auch anders lösen ließ. Rigipsplatten brauchen wir aber zum Glück noch anderweitig, so dass der Großeinkauf nicht vergebens war.
Das coole an den verkleideten Nischen: von der Zimmerseite aus bleiben sie offen. Das muss natürlich alles noch ein bisschen verputzt werden.
Etienne und ein Freund von uns (von dem ich noch nicht weiß, ob ich ihn nennen und abbilden darf - Foto wird evtl. nachgereicht) haben im Keller umgeräumt und eine Trennwand entfernt. Das war auch so ein hässliches vertäfeltes Ding wie der Einbauschrank, und jetzt steht jede Menge Holz rum. Mit etwas Glück wird das noch entsorgt, ansonsten brauchen wir sowieso demnächst einen Bauschuttcontainer.
Als Chris und ich in der Küche nicht mehr zusammen arbeiten konnten, ohne gegenseitig in die gefährliche Nähe unserer Hämmer zu kommen, hat sie angefangen, den Werkzeugkeller aufzuräumen. Das ist echt ne Monsteraufgabe! Der Raum ist so enorm vollgestopft, und die ehemalige Ordnung ist nur noch im (hier nicht abgebildeten) Schraubenregal vorhanden. Der Deal war, dass wir aufräumen müssen, dafür aber alles behalten dürfen *sabber* ;-) Inzwischen sieht man immerhin die Tischplatte. Schrauben müssen wir bis an unser Lebensende nicht kaufen, Haken und Ösen gibt's auch genug. Nur an Nägeln scheint es zu mangeln, oder wir haben das Nest noch nicht gefunden...
Außerdem hat Thorsten ausprobiert, ob unser neuer Herd funktioniert. Ich habe den Topf mit Wasser dampfen sehen, muss mich ansonsten bezüglich der Großartigkeit des (Induktions-) Kochfelds auf Beschreibungen verlassen.
Am Donnerstag geht's dann weiter, und am Freitag wird ein Kühlschrank geliefert, der uns kühle Getränke bei der harten Arbeit bieten kann :-)
Samstag, 2. Juni 2012
WTF?!
Nicht in direkter Nachbarschaft, aber in Laufweite...
Es dauert immer länger...
... als geplant. Aber dank der gerade erstandenen Fachliteratur war das Warten hoffentlich nicht nur langweilig. Wir werden jetzt besonders schlau, was Badausbau, Küchenbau und Bodenverlegen angeht ;-)
Nach ab kommt einkaufen
Heutzutage kann man mit dem Auto ins Bauhaus fahren. Das ist für riesige Rigipsplatten ganz praktisch. Und wenn wir hier jemals wieder vom Parkplatz kommen, kommen die vielleicht heute noch an die Decke im Flur. Wenn die anderen, die alle noch mal los sind, um irgendwas Vergessenes zu holen, in vier verschiedene Richtungen, jemals wiederkommen.
Ich bin der letzte. Ich muss beim Auto bleiben. Ich muss ...
Hilfe!
Ich bin der letzte. Ich muss beim Auto bleiben. Ich muss ...
Hilfe!
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