Nach einigen Wochen verzweifelter Versuche, die Farbe entfernen zu lassen, mussten wir leider in den sauren Apfel beißen und selbst Hand anlegen:
Die Wandflächen waren groß, die Lauge, die wir zum Abbeizen verwendeten, trotz anderslautender Beschriftung ekelhaft und stinkend - aber letzten Endes war es geschafft!
Auf diesem Bild sieht man auch schon einen Teil der Wanddurchbrüche, die wir machen ließen. Was blieb, war Verputzarbeit:
Und mehr Verputzarbeit. Und, nicht zu vergessen: Die Elektrik!
Doch nach der Abbeizfreude kam der nächste Zeitfresser: Die Wände unter den Tapeten wollten einfach nicht schön, perfekt und glatt sein, sondern waren zum großen Teil schartig, mitgenommen - und sogar schimmelig. (Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an die ehemaligen BewohnerInnen der Wohnung, die den Leitfaden zum richtigen Heizen und Lüften wohl leider nicht vorliegen hatten.)
Also blieb nur eins: Schleifen, spachteln, schleifen, spachteln...
Dieses Wochenende konnten wir dank kompetenter und tatkräftiger Unterstützung (<3) ans Streichen gehen!
(Achja, verputzt hatten wir in den Wochen davor schon.)
Der Umzugstermin rückt näher, und schon hat sich der Parkettverleger angekündigt...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen