Hallo liebe Leserinnen und Leser,
wir hoffen, dass ihr hier vielleicht hin und wieder immer noch reinguckt, obwohl wir so schrecklich lange nichts mehr gepostet haben. Wir haben zwischendurch ein paar Anfragen bekommen, wie es inzwischen aussieht und uns total über das Interesse gefreut, aber leider waren Zeit und Motivation zum Bloggen sehr gering...
Nochmal zur Erinnerung: Wir sind zwei Paare und haben ein Haus gekauft mit zwei privaten Wohnungen, die renoviert werden mussten/müssen und einer noch nicht vorhandenen (Miet-) Wohnung, die aus dem Nichts geschaffen werden musste. Die Erdgeschosswohnung ist seit Ende August 2012 fertig renoviert (wenn man von unwichtigen Dingen wie Fußleisten, unfertigen Türen und so absieht) und von Thorsten und mir bewohnt. Danach haben wir dann angefangen, die Abstellräume und die in den 70ern zuletzt eingerichteten Zimmer im Keller in eine Wohnung zu verwandeln. Die Wohnung im Obergeschoss war von Mietern besetzt, die erst noch selbst mit dem Hausbau fertig werden mussten.
Inzwischen ist die Kellerwohnung fertig - auch hier abzüglich kleinerer Dinge wie Fußleisten, Arbeitsplattenabschlussleiste und Ausbesserungen z.B. beim Laminat. Wir haben letztendlich alle Wände mit Rollputz gestrichen, statt zu tapezieren und haben schönes, dunkelbraunes Laminat verlegt. Wie immer alles mit großartiger Hilfe von Freund_innen und Famile. Mitte Februar sind Christine und Etienne dort eingezogen, um wenigstens schon mal mit im Haus zu sein bis ihre eigene Wohnung frei wurde.
Vor etwa einem Monat sind die Mieter ausgezogen und wir haben das Haus nun ganz für uns. Es gab schon eine Grillparty in der leeren Wohnung :-) Erstmal wurden dann Pläne für Wanddurchbrüche gemacht und heute haben wir die ersten Schritte der letzten Renovierphase getan: Thorsten und Etienne haben angefangen, die Böden, die drin bleiben sollen, abzukleben (eine der lästigsten Arbeiten, wenn ihr mich fragt!) und ich habe mir den Bohrhammer geschnappt und angefangen, die Küchefliesen zu entfernen.
Wir hoffen, dass wir es diesmal schaffen, mehr und regelmäßiger zu bloggen und dass wir demnächst vielleicht noch ein paar Beiträge zum Renovieren der Kellerwohnung hinterher schieben können. Da gab es schon ein paar Dinge, die wir gerne berichten würden - zum Beispiel die Geschichte der panischen Estrich-Reparatur oder die Geschichte, wie der Abstellraum zum Bad wurde.
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