Sonntag, 1. Juli 2012

Nach rauf kommt runter

... oder auch nicht. Tapete an Zimmerdecken kommt eher nicht mehr runter, wie wir jetzt wissen. Hier seht ihr das künftige Schlafzimmer im Erdgeschoss (momentan das Kühlschrankzimmer), mit der Linie, die gut von böse trennt. Zwei Menschen brauchen etwa eine Stunde, um ca. 4 der 16 Quadratmeter Tapete von der Decke zu kratzen, zu schaben und zu fluchen. Tapetenlöser ist auch keine große Hilfe.
Lustiger war es in der Mittagspause, als Chris uns auf dem ausziehbaren Strohhalm eines Kaltkaffeegetränks ein Lied gespielt hat.

Hört es euch an!

2 Kommentare:

  1. Hallo,

    ich bin zufällig auf euren Blog gestoßen und könnte glatt eine begeisterte Leserin werden.

    Ein Tipp von Meinereiner zum Lösen von bösen Tapeten: Mit einem Teppichmesser einschneiden, am besten in Rauten (je hartnäckiger die Tapete, desto kleiner die Rauten). Dann schön mit Wasser einmatschen - sei es mit einem Sprüher oder mein einem ziemlich nassen Schwamm. Triefen muss es!
    In etwa 99% der Fälle bekommt es da jede Tapete mit der Angst zu tun und will fast freiwillig von der Wand runter...

    Schöne Grüße aus Bayern und virl Erfolg mit eurem Projekt,
    Anna

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  2. Huhu Anna,

    leider habe ich deine Antwort eben erst gefunden (bin's nicht gewöhnt, keine eMail-Benachrichtigungen zu bekommen und guck dann nie selbst... Asche auf mein Haupt). Einschneiden ist eine gute Idee, wir haben nur eine Stachelrolle genommen und die war mittelmäßig gut. Wir haben die Tapete zwar runter gekriegt, aber uns in den anderen Zimmern dafür entschieden, sie dran zu lassen. Falls wir irgendwann nochmal Lust kriegen, sie runterzuholen, probieren wir's mit deinem Vorschlag.

    Regelmäßige LeserInnen freuen uns natürlich sehr, leider kommen wir zur Zeit nicht so regelmäßig zum Bloggen...

    Viele Grüße,
    Weird

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